• Immobilien

    31.03.2025

    reserviert

    Gepflegte, helle 2,5 Zimmer-Wohnung mit Balkon und Einbauküche in zentraler Lage

    Die gepflegte 2,5 Zimmer-Wohnung befindet sich im Dachgeschoss eines im Jahre 1994 erbauten Mehrfamilienhauses und verfügt über ca. 76,54 m² Wohnfläche. Diese verteilt sich auf 2 Zimmer, Küche, Diele, Büro und Badezimmer. Des Weiteren verfügt die Einheit über einen Balkon, einen separaten Kellerraum und einen Tiefgaragenstellplatz.

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  • Immobilien

    28.03.2025

    reserviert

    Moderne 2 Zimmer-Wohnung mit Dachterrasse in zentraler Lage von Geldern

    Die Ihnen hier angebotene 2 Zimmer-Wohnung befindet sich im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Geldern, welches im Jahre 2021 fertiggestellt wurde. Die Wohnung verfügt über ca. 47,03 m² Wohnfläche, verteilt auf 2 Zimmer, Kochnische, Diele, Bad und einen Abstellraum. Vom Wohn- und Essbereich gelangt man auf die Dachterrasse. Zusätzlichen Stauraum bietet ein Abstellraum außerhalb der Wohnung. Zum Abstellen eines Pkw’s ist ein eigener Außenstellplatz vorhanden.

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  • News

    27.03.2025

    Deutsche ziehen im Schnitt mit 20,5 Jahren bei den Eltern aus

    Jüngere Generationen kehren häufiger ins Elternhaus zurück

    Raus aus dem Elternhaus und nie wieder zurück – vor allem für jüngere Generationen ist das keine Selbstverständlichkeit mehr. Während im Schnitt 15 Prozent der Deutschen nach dem Auszug später wieder zu den Eltern zurückgekehrt sind, fallen die Werte bei Generation Y (Jahrgänge 1981 bis 1996) mit 19 Prozent und Generation Z (Jahrgänge 1997 bis 2012) mit 18 Prozent höher aus. Offenbar sind steigende Mieten und unsichere Jobperspektiven für viele jüngere Menschen ein Grund, sich vorübergehend wieder im Kinderzimmer einzurichten. Während die Jungen heute verstärkt mit finanziellen Hürden und einem angespannten Wohnungsmarkt kämpfen, konnten frühere Generationen oft direkt in eine dauerhafte Wohnsituation wechseln. So zogen bei den Baby-Boomern (Jahrgänge 1946 bis 1964) lediglich 12 Prozent wieder zu den Eltern zurück.

    Auf den Auszug aus dem Elternhaus folgen für die meisten Menschen weitere Umzüge. Im Schnitt sind die Befragten bereits 4,4-mal umgezogen, wobei 68 Prozent schon mindestens drei Wohnungswechsel hinter sich haben. Auffällig: Frauen wechseln häufiger ihren Wohnort als Männer – 73 Prozent der Frauen sind mindestens dreimal umgezogen, während es bei den Männern nur 64 Prozent sind. Offenbar passen Frauen ihre Wohnsituation häufiger an neue Lebenssituationen an, etwa für einen neuen Job oder eine Partnerschaft. Auch ein schärferes Gespür für Wohnqualität könnte eine Rolle spielen.

    Emotionen beim Umzug: Neuanfang oder Nervenzusammenbruch?

    Obwohl Umzüge für viele zum Leben dazugehören, lösen sie ganz unterschiedliche Emotionen aus. 31 Prozent der Deutschen nennen Fröhlichkeit als ihre dominierende Emotion beim Umzug. Sie verbinden den Wohnungswechsel mit positiven Erwartungen und Aufbruchsstimmung.

    Andere sehen einen Umzug hingegen als pragmatische Entscheidung, die keinen besonderen emotionalen Ausschlag gibt: 17 Prozent der Befragten gaben an, einem Umzug gefühlsmäßig neutral gegenüberzustehen.

    Bei manchen dominieren wiederum negative Gefühle: 14 Prozent fühlen sich von einem Umzug in erster Linie überfordert. Kein Wunder: Hohe Kosten, organisatorischer Aufwand, Angst vor Umzugsschäden und die Unsicherheit, ob die neue Wohnsituation wirklich die richtige ist, können eine große Belastung sein und für Stress sorgen.

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  • Immobilien

    26.03.2025

    reserviert

    Helle, attraktive 2 Zimmer-Wohnung mit Loggia im Dachgeschoss

    Die Ihnen hier angebotene 2 Zimmer-Wohnung befindet sich im Dachgeschoss eines 6-Familienhauses, welches im Jahre 1996 errichtet wurde. Die Wohnfläche von ca. 48,44 m² verteilt sich auf 2 Zimmer, Kochnische, Diele, Bad und Abstellraum. Außerdem verfügt die Wohnung über eine Loggia, einen separaten Kellerraum und einen Carport-Stellplatz.

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  • Immobilien

    20.03.2025

    Helle 4 Zimmer-Wohnung mit zwei Balkonen in Straelen zu vermieten

    Die 4 Zimmer-Wohnung befindet sich im II. Obergeschoss eines 6 Familienhauses, welches im Jahre 1972 errichtet wurde. Über die Jahre erfolgten diverse Sanierungen. Die Wohnung verfügt über ca. 89,67 m² Wohnfläche, verteilt auf 4 Zimmer, Küche, Diele, Badezimmer und G-WC. Des Weiteren verfügt die Wohnung über zwei Loggien, einen separaten Kellerraum und einer Garage.

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  • News

    20.03.2025

    Neue Gefahrstoffverordnung: Was gilt für Asbest?

    Asbest in Deutschland seit 1993 verboten

    Obwohl Asbest in Deutschland seit 1993 verboten ist, ist der Gefahrstoff in vielen Bestandsgebäuden nach wie vor verbaut und kann bei Umbau- oder Sanierungsarbeiten freigesetzt werden. „Seit 2015 wissen wir, dass Asbest auch in bis dahin als unverdächtig geltenden Baustoffen, wie Putz, Fensterkitt, Fliesenkleber oder Estrich, enthalten sein kann“, sagt Norbert Kluger, Leiter der Abteilung Stoffliche Gefährdungen der BG BAU. „Schätzungen zufolge wurden in mehr als 9,4 Millionen Gebäuden in Deutschland asbesthaltige Materialien verbaut“.

    Werden Asbestfasern beim Arbeiten freigesetzt und eingeatmet, können sich diese in der Lunge festsetzen und Krankheiten, wie Asbestose oder Krebs, verursachen. 2024 gab es im Verantwortungsbereich der BG BAU nach vorläufigen Zahlen 2.332 Meldungen auf Verdacht einer asbestbedingten Berufskrankheit. 270 Menschen starben an den Folgen. Frühere Prognosen waren angesichts der Latenzzeiten davon ausgegangen, dass die Erkrankungszahlen 20 bis 30 Jahre nach dem Asbestverbot zurückgehen müssten. Diese Annahme ist nicht eingetreten, was auf das nach wie vor hohe Asbestvorkommen in Gebäuden und Produkten hinweisen kann.

    Risikobewertung nach Ampel-Modell

    Mit der novellierten GefStoffV wurde im Dezember 2024 ein risikobezogenes Maßnahmenkonzept für krebserzeugende Stoffe, wie Asbest, eingeführt. Das Konzept definiert die drei Risikobereiche hohes, mittleres und niedriges Risiko und wird aufgrund der Farbgebung (rot, gelb, grün) auch „Ampel-Modell“ genannt. Für die drei Risikobereiche gelten jeweils abgestufte, risikobezogene Schutzmaßnahmen.

    „Durch die neue Gefahrstoffverordnung können Handwerksunternehmen nun bestimmte Arbeiten ausführen, die bisher de facto verboten waren. Die zulässigen Tätigkeiten wurden um die so genannte funktionale Instandhaltung erweitert, also Tätigkeiten, die der laufenden Nutzung eines Gebäudes dienen oder für eine Anpassung an den Stand der Bautechnik erforderlich sind. Hier schafft die Novelle neue Möglichkeiten, denn nun dürfen beispielsweise Schlitze in asbesthaltigen Putz gefräst werden, immer unter der Voraussetzung, dass sichere Arbeitsverfahren zum Einsatz kommen“, erläutert Andrea Bonner, Referentin in der Abteilung Stoffliche Gefährdungen der BG BAU. Tätigkeiten mit hohen Risiken dürfen nach wie vor nur von Fachfirmen mit entsprechender Zulassung durchgeführt werden. Um Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Regelungen zu unterstützen, hat die BG BAU das vorgeschriebene Vorgehen in einem neuen Leitfaden „Asbest beim Bauen im Bestand“ zusammengefasst. Dieser zeigt, welche Tätigkeiten unter welchen Voraussetzungen zulässig sind.

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